Berliner Schriften zur Industriekultur zeigt auch den EUREF-Campus Berlin

15.04.2025

Der neue Band der „Berliner Schriften zur Industriekultur“ beschreibt die reiche industrielle Vergangenheit des Bezirks Tempelhof-Schöneberg sowie die kreative Umnutzung alter Industrieflächen. Herausgegeben wird er vom Berliner Zentrum Industriekultur.

Gezeigt werden historische Industrieareale, die neue Zwecke erfüllen, wie etwa der Schöneberger EUREF-Campus mit seinem Gasometer, der heute als moderne Veranstaltungslocation dient.

Historische und seltene Fotografien, ergänzt durch neu erstellte Bilder und Karten, illustrieren die bewegte Vergangenheit der verschiedenen Standorte wie die des EUREF-Campus Berlin, auf dem sich auch denkmalgeschützte Klinkerbauten des Berliner Architekten Alfred Messel befinden.

Eva Majewski, Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung und Facility Management, die auch schon des Öfteren auf dem EUREF-Campus Berlin zu Gast war, sagt im Vorwort der Publikation: „Durch die geschickte Integration historischer Bauten in moderne Nutzungskonzepte und die Förderung von Innovation ist es gelungen, dass wir heute in einem lebendigen und vielfältigen Bezirk arbeiten und leben.“

Der EUREF-Campus Berlin, einer von elf Zukunftsorten in Berlin, trägt dazu bei. Er steht für Innovation und die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft. Mit einer Community aus 150 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Startups arbeiten wir täglich an den Themenfeldern Energie, Mobilität und Nachhaltigkeit – kooperativ, offen und gemeinsam.

Der vierte Band ist ab dem 24. April im Buchhandel erhältlich.

Weitere Infos erhalten Sie hier.

Das Berliner Zentrum Industriekultur ist eine Kooperation der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, der Stiftung Deutsches Technikmuseum sowie der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen

Fotocredits: bzi / Andreas Franz Xaver Süß

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