Schneider Electric offizieller Ankermieter des neuen EUREF-Campus Düsseldorf

Vertrag im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Geisel unterzeichnet

Ein „Ansiedlungsvorhaben der ganz besonderen Art“ konnte Oberbürgermeister Thomas Geisel im Mai diesen Jahres verkünden. Die EUREF AG aus Berlin plant einen beachtlichen Innovationscampus in der Nähe des Düsseldorfer Flughafens zu bauen – mit einer Gesamtmietfläche von rund 40.000 m². Der Campus bietet Platz für viele Ideen und Entwicklungen. Allen diesen Ansätzen ist aber eines gemeinsam:  Etablierte Unternehmen, Startups und wissenschaftliche Einrichtungen finden hier optimale Rahmenbedingungen, um – in einer Art Reallabor – am Thema „Mobilität der Zukunft“ zu arbeiten. Mindestens 2.500 Arbeitsplätze sollen entstehen.

Mit Schneider Electric stand schon früh der Ankermieter fest. Das Elektronik-Unternehmen will seinen Hauptsitz aus Ratingen ins nahgelegene Düsseldorf verlegen und mit rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Campus einziehen.

EUREF AG und Schneider Electric: Mietverhältnis offiziell unterzeichnet  

Die offizielle Vertragsunterzeichnung für diese wichtige Ansiedlung am Wirtschafts- und Innovationsstandort Düsseldorf fand heute, im Beisein von Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel, am Stand der Landeshauptstadt Düsseldorf auf der Immobilienmesse Expo Real in München statt.

Christophe de Maistre, Präsident der Region Deutschland, Schweiz und Österreich, Schneider Electric betont: „Der EUREF-Campus Düsseldorf bedeutet eine Weiterentwicklung der erfolgreichen Partnerschaft von Schneider Electric und der EUREF AG in Berlin und einen Quantensprung in Sachen intelligenter Gebäudesteuerung mit regenerativer Energien. Das Düsseldorfer Projekt wird erneut die Stärke unserer erfolgreichen Partnerschaft zeigen, die es ermöglicht, in einem Campus-Areal die CO2-Klimaziele der Bundesregierung für das Jahr 2050 schon heute zu erfüllen. Und das ohne Mehrkosten. Schneider baut seit Jahren auf Partnerschaften und Ecosysteme und beweist, dass Energieeinsparungen von bis zu 25% möglich sind. Denn die effizienteste Form der CO2-Einsparung ist und bleibt die Ausnutzung von Energieeinsparpotentialen.“

Oberbürgermeister Thomas Geisel und die Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf freuen sich über die Bereicherung für den Wirtschaftsstandort. Oberbürgermeister Thomas Geisel dazu: „Mit dieser Neuansiedlung setzen wir Maßstäbe für emissionsfreie Mobilitätskonzepte, Klimafreundlichkeit und Innovationsfreude. Der Campus mit dem Pionier Schneider Electric als  Ankermieter wird zu einem Ökosystem für neue Ideen zur Fortbewegung mit 2500 hochmodernen Arbeitsplätzen – genau das Richtige für den dynamischen und attraktiven Standort Düsseldorf.“

Daniel Rook, Personalvorstand Deutschland, Schweiz, Österreich, Schneider Electric unterstreicht ebenfalls die Attraktivität der Landeshauptstadt: „Unsere neue Zentrale wird mit ca. 750 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nach Düsseldorf verlagert. Für uns ist der EUREF-Campus Düsseldorf auch aus Mitarbeitersicht ein sehr inspirierendes Umfeld, in dem Unternehmen, Wissenschaft und Politik die Zukunft für die Talente von morgen innovativ vorbereiten und gestalten können. Schneider Electric ermöglicht der Campus einen intensiven Austausch mit Start-ups und Partnern. Als Baustein unserer digitalen Transformation wird er Nachwuchskräfte anziehen – national und international. Zudem werden wir auch sehr eng mit den Universitäten in der Region zusammenarbeiten. Unsere Mitarbeiter erwarten ein attraktives und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld. Hohe Flexibilität, intensive Kommunikation und Spaß bei der Arbeit, all dieses werden wir mit einem besonderen Spirit auf dem neuen Campus in Düsseldorf bieten.“

Reinhard Müller, Vorstandsvorsitzender der EUREF AG ergänzt: „Düsseldorf bietet uns Gründer- und Unternehmergeist, gute Erreichbarkeit und Attraktivität für internationale Talente. Das brauchen wir, um Klimaschutz voranzutreiben, denn Klimaschutz ist heute wirtschaftlich machbar. Das zeigen wir heute schon auf dem EUREF-Campus Berlin. Dazu braucht es allerdings die Bereitschaft von Wirtschaft, Verwaltung und Politik, technologieoffen und kooperativ zusammenzuarbeiten.“

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