Energetic Aperitivo geht in die nächste Runde – Willkommen, neuer Jahrgang!
Am 9. Oktober starteten auf dem EUREF-Talent-Campus 70 Studierende aus 19 Ländern in die weiterbildenden Masterstudiengänge „Energy Management“, „Building Sustainability“ und „Sustainable Mobility Management“, die die TU Berlin seit 2012 am EUREF-Campus anbietet.
Die Studierenden sind im Schnitt 30 Jahre alt, verfügen alle über einen ersten Hochschulabschluss – einige sogar über einen Master – und bringen mindestens ein Jahr Berufserfahrung mit. Viele von ihnen sind Ingenieur*innen. Sie kommen unter anderem aus Indien, Kasachstan, Singapur, Portugal, China, Mexiko und der Türkei – aber natürlich auch aus Deutschland.
Nach den ersten Wochen des Ankommens lud Schneider Electric – exakt zwei Monate nach Studienstart – zum ersten Energetic Aperitivo, dem etablierten Networking-Event für den neuen Jahrgang. In einem zweistündigen Programm mit anschließendem Get-together ging es um erste Erfahrungen in Deutschland, Herausforderungen, Chancen und Erwartungen an die kommende Studienzeit.
Begrüßt wurde die Gruppe von Gabriele van Laar-Rossa, Head of University Relations bei Schneider Electric. Auf dem Panel sprachen außerdem Charlotte Ritter (Senior Consultant & Innovation Managerin, inno2grid), Dr. Massimo Moraglio (TU Berlin), die MBA-Studentinnen Begüm Diker und Ana Mamaladze sowie Guillaume Pioger (Employer Branding, Schneider Electric).
Die Studierenden erhielten praktische Tipps für ihren Start in Deutschland – von kultureller Orientierung über akademische Routinen bis hin zum Networking. Besonders empfohlen wurde, aktiv Kontakte außerhalb der eigenen Studienkohorte zu knüpfen und sich auf das Berliner Leben einzulassen. Auch Deutsch zu lernen, schadet bekanntlich nie.
Die Studierenden Murat Çokçeken, Yashodeep Khairnar und Mohammad Taha Mohiyuddin stellten sich kurz vor und zeigten sich begeistert über die Möglichkeit, in Berlin zu studieren.
Ein charmantes Highlight: Was Berliner*innen gern kritisieren, sorgt bei unseren internationalen Gästen für Begeisterung – den ÖPNV. Ein Reminder, dass ein Blick von außen manchmal hilft, unsere Stadt neu wertzuschätzen.
Zum Abschluss gaben die Gastgeber Einblicke in Projekte, bei denen sich die Studierenden engagieren können, und stellten potenzielle Karrierewege vor. Ein inspirierender Abend, der viele Türen für die Zukunft öffnete.
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